Futterplan: Hunde barfen – BARF classic mit Knochen
Wie sieht eine klassische BARF-Ration für ausgewachsene, gesunde Hunde aus?
Das verraten dir unsere Futterpläne! Sie zeigen dir,
- wieviel Futter dein Vierbeiner pro Tag benötigt,
- mit welchen Zutaten du ein perfektes BARF-Menü zusammenstellen kannst und
- wie viel du von den einzelnen Zutaten brauchst, um deinen Hund bedarfsdeckend und ausgewogen zu ernähren.
Und weil BARF nicht nur für eine schmackhafte und naturnahe, sondern auch für eine abwechslungsreiche Kost steht, lassen dir unsere Basisrezepte noch genügend Spielraum, damit du die Zutaten bestmöglich den Vorlieben deines Hundes anpassen kannst.
Weitere Barf-Futterpläne:
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Futterplan für ausgewachsene Hunde mit Vitamin Optimix BARF
Berechne mit dem Futtermedicus Rechner die notwendige Futter- und Mineralpulvermenge für deinen Hund. Gib dazu einfach das Idealgewicht deines Hundes ein, dann erhältst du von uns die notwendigen Futtermengen:
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Und so geht's:
Passenden Futterplan wählen
Um eine klassische BARF-Ration aus Fleisch, Innereien, Knochen, Gemüse, Ölen, etwas Lebertran und Algenkalk zuzubereiten, richtest du dich nach Rezeptvorschlag A. Für das Plus an Spurenelementen (Eisen, Kupfer, Zink, Mangan und Jod) und Vitaminen (B-Vitamine) haben wir unser Vitamin Optimix Barf einberechnet.
Falls dein Hund Fan von Milchprodukten ist und ab und an ein Leckerli erhält, ist Rezeptvorschlag B die richtige Wahl.
Fütterung nach Körpergewicht
Die Futtermenge bemisst sich am Normalgewicht deines Hundes. Überflüssige Pfunde müssen abgezogen werden. Suche im entsprechenden Futterplan die Zeile, die dem Idealgewicht deines Vierbeiners entspricht.
Am besten mehrmals täglich
In unserem Futterplan sind jeweils die Tagesmengen in Gramm angegeben, also die Menge des Futtermittels, die dein Vierbeiner pro Tag braucht. Solltest du ihn mehrmals täglich füttern, musst du die Futtermenge auf mehrere Portionen aufteilen.
Körpergewicht kontrollieren
Bei der Berechnung der Futterpläne haben wir einen durchschnittlichen Energiebedarf zugrunde gelegt. Je nach Rasse, Geschlecht, Alter und Aktivitätslevel kann der Energiebedarf von Hunden jedoch in weiten grenzen schwanken. Darum solltest du das Körpergewicht deines Hundes regelmäßig kontrollieren. Nimmt er unter der Fütterung zu, musst du die Futtermenge um 10% reduzieren, bei Gewichtsabnahme um 10% steigern.